Gefühle – Die wahre Liebe?

Gefühle – Finde die wahre Liebe

Die Psychologie benennt sieben Grundemotionen: Angst, Ärger, Ekel, Freude, Traurigkeit und Verachtung. Jeder hat diese Gefühle schon einmal empfunden, sei es in seiner Beziehung oder in der Berufswelt. Auffällig ist, dass sechs dieser Gefühle negativen Ursprungs sind und einzig die Gefühle der Freude auf der positiven Seite der Waagschale liegen. Bedeutet das, dass wir dem Leben gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt sind? Nein, es bedeutet vielmehr, dass die positiven Gefühle stark untergliedert sind und damit viel gewichtiger sind. Liebesgefühle, Lustgefühle, Bauchgefühl und auch das Glücksgefühl sind so facettenreich und lassen uns alle negativen Emotionen vergessen.

Das Glücksprinzip einer arrangierten Beziehung

Warum sollte man sich also nicht intensiv damit beschäftigen, diese Gefühle für sich und andere zu generieren?
Junge attraktive Frauen, auf der Jagd nach dem persönlichen Glück und finanziell gesicherten Bahnen, sind der beste Garant für positive Gefühle. Die tägliche Angst sich in einer „normalen“ Beziehung emotional nicht kontrollieren zu können, ruft in uns allen körperliche Anspannung hervor und baut auf den Stress im Berufsleben auf. Wäre es nicht erstrebenswert sich einfach mit einer angenehmen Person zu entspannen, ohne große Erwartungshaltungen und mit Gefühlen, die eher physischer Natur sind? Der gesamte Druck, der auf einem lastet um eine Beziehung am Laufen zu halten entfiele, wenn man das Verantwortungsgefühl außen vor lassen würde und beide Parteien ihr eigenes Leben leben lässt.

Gefühle - Die wahre Liebe?

Gefühle – Die wahre Liebe?

Untreue Ehefrau vs. Sugarbaby

 

Welche Möglichkeiten hat ein hart arbeitender wohlhabender Mann, eine junge attraktive Frau an seiner Seite zu wissen, wenn er keine Zeit hat eine emotionale Bindung aufzubauen? Nahezu keine. Betrug, Misstrauen und Verlassens Ängste sind die Realität. Warum also einen teuren Ehevertrag aufsetzen, wenn man sich auch temporär mit einer schönen Frau arrangieren kann. Die Ausgaben für gelegentliche Geschenke, Reisen oder auch Ausbildung und Lebensunterhalt sind die gleichen, wenn nicht geringer. Doch der Unterschied ist, dass die negativen Gefühle fern bleiben, da das Sugarbaby ihren Sugardaddy glücklich wähnen will und bereitwillig alles für den Fortbestand ihrer Beziehung tut.

Wenn die negativen Emotionen außen vor bleiben, steht einer glücklichen Zukunft nichts im Wege. Und wer weiß, vielleicht hat die Freiheit dieser Verbindung sogar Potenzial länger zu bestehen als jede Ehe.

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